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Maßnahmen anlässlich der momentanen COVID19 Pandemie

Maßnahmen anlässlich der momentanen COVID19 SitutationGöpfritz/Wild - Der Corona Virus (COVID-19) hat nicht nur starke Auswirkungen auf das Gesellschaftsleben und die Wirtschaft sondern auch Auswirkungen auf alle Feuerwehren sowie im besonderen auch auf die Freiwillige Feuerwehr Göpfritz/Wild. 

In diesem Zusammenhang wurden auch viele Maßnahmen zum Schutz der Mannschaft und für den Erhalt der Einsatzbereitschaft getroffen. 

Nachdem die Bundesregierung ihre Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandiem getroffen hat reagierte der Niederösterreichische Landesfeuerwehrverband sehr rasch und hat binnen kurzer Zeit zahlreiche Vorgaben gemacht und in weiterer Folge eine verbindliche Dienstanweisung für alle Feuerwehren in Niederösterreich erstellt. 

Aus diesen Gründen wurden auch zahlreiche Maßnahmen in der Freiwilligen Feuerwehr Göpfritz/Wild getroffen, um den Regelungen folge zu Leisten und in weiterer Folge die Einsatzbereitschaft und somit die Sicherheit der Bevölkerung sicherzustellen. So wurden alle Ausbildungen, Übungen, Schulungen und andere Treffen bis auf weiteres abgesagt und die Mitglieder kommen ausschließlich für den Einsatzdienst zusammen. 

So werden zu Einsätzen - die nicht zeitkritisch sind (z.B.: Sturmschäden, Ölspuren) - nur mehr jene Anzahl an Mitgliedern alarmiert die unbedingt notwendig sind. Da gerade in der momentanen Zeit einige Mitglieder aufgrund von Homeoffice, Schul-/Universitätsschließungen und anderen Umständen zu Hause sind konnte diese Maßnahme umgesetz werden, da nun ausreichend Personen rufbereit sind. Die zur Verfügung stehenden Mitglieder wurden in Gruppen eingeteilt und nur mehr die notwendige Gruppe alarmiert, damit wird verhindert das bei derartigen Einsätzen alle Mitglieder alarmiert und diese unnötig einem Risiko ausgesetzt werden. Sollte aber vor Ort durch den Einsatzleiter festgestellt werden, dass weitere Einsatzkräfte benötigt werden, so können alle Mitglieder nachalarmiert werden. Bei zeitkritischen Einsätzen (z.B.: Menschenrettung, Brandeinsätze) werden die Mitglieder wie gehabt normal mittels Sirene und Pager alarmiert.

Außerdem wird bei Einsätzen versucht, den Abstand zwischen den eingesetzten Mitgliedern so groß wie möglich zu halten, sowie die Fahrzeugbesatzungen nicht untereinander zu vermischen. Zusätzlich tragen bei allen technischen Einsätzen die Einsatzkräfte Einweghandschuhe unter den normalen Schutzhandschuhen sowie eine Schutzmaske bzw. wird das Visir des Einsatzhelmes heruntergezogen. 

Maßnahmen anlässlich der momentanen COVID19 SitutationNicht nur auf den Einsatzdienst hat der Virus seine Auswirkungen. Bis auf weiteres wurden auch alle Feuerwehrjugendstunden abgesagt. Damit die Jugendlichen den Kontakt untereinander aber weiterhin nicht verlieren wurde nach einer Alternative gesucht. Hierzu wurde nun statt der wöchentlichen Jugendstunde eine zweiwöchige online Jugendstunde eingeführt. Hierbei wird mit den Jugendlichen sowohl aktuelles als auch feuerwehrfachliches besprochen und verschiedene Spiele gespielt, welche auch über die Distanz gespielt werden können. 

1. online Schulung mit dem Thema "Atemschutzsammelplatz NEU"Da auch Übungen und Schulungen nicht mehr im Feuerwehrhaus abgehalten werden können wurde auch hier ein alternativer Weg eingeschlagen und nun solche Schulungsthemen gewählt, welche über eine Onlineplattform mit einem Videostream durchgeführt werden können. 

 

 

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Maßnahmen anlässlich der momentanen COVID19 Situtation

 

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