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Chronik 1937

Chronik 1937

Am 13. Juni 1937 wurde das 50-jährige Gründungsfest gefeiert. 

Chronik 1941

Chronik 1941

1941 wurde in der Nachtzeit durch die verschärfte Luftlage eine ständige Bereitschaft von zwei Mann angeordnet. Der Präsident der Reichsbahndirektion Wien sprach der Ortsfeuerwehr den Dank für das Eingreifen bei den Wagenbränden am 27. 3. und 14. 5. 1941 aus und ließ 100 RM als Anerkennung überweisen. Durch die Vereinigung der Gemeinde Merkenbrechts mit der Gemeinde Göpfritz am 01. April 1941 wurde aus der Feuerwehr Merkenbrechts bei gleichbleibender Führung eine Feuerwache und der Feuerwehr Göpfritz unerstellt.

Chronik 1944

Chronik 1944

1944 mußte die Zahl der Feuerwehrmänner erhöht werden, da viele eingerückt waren. Die Standesmeldung vom 31. 12. 1944 der Feuerwehr Göpfritz mit den Feuerwachen in Göpfritz und Merkenbrechts weist einen Mannschaftsstand von 85 Mann (davon 34 eingerückt, 1 gefallen, 1 vermißt und 4 ausgezeichnet), 4 Handdruckspritzen, 3 Kraftspritzen, 6 Gasmasken und 750 m C-Schläuche aus.

Chronik 1943

Chronik 1943

1943 wurden die Feuerwehrmänner unter die Sondergerichtsbarkeit der SS und der Polizeigerichte gestellt.

Chronik 1923

Chronik 1923

1923 rückte die Feuerwehr zu 6 Bränden aus. Am 27.2.1923 verkaufte die Feuerwehr 2 m³ Schnittmaterial, das vom Gerätehaus übrig blieb, um 400.000 K (Inflation!). 

Am 20. Juli sprach die Forst- und Domänenverwaltung Allentsteig den Dank für die Brandbekämpfung im Allwangwald aus, und am 12. November bewilligte die Bundesbahn der Feuerwehr 1,5 Millionen Kronen zum Ankauf von Schläuchen als Ersatz für die der Bahn zur Verfügung estellten. 

 

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