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Chronik 1994

Chronik 1994

Am 05. Jänner 1994 wurde wieder der traditionelle Feuerwehrball mit der Musikgruppe "da capo" mit Weinschank und Tombola abgehalten. Von 3. - 5. Juni 1994 wurde das große Feuerwehrzeltfest mit Feuerwehrhauseröffnung durchgeführt. 

Georg Vogel wurde am 06.11.1994 die Florianiplakette verliehen. 

Chronik 1993

Chronik 1993

Das Jahr 1993 konnte mit 17 Reservisten und 47 aktiven Feuerwehrmitgliedern begonnen werden. Am 02. Jänner 1993 wurde wieder der traditionelle Feuerwehrball im Kulturstadl abgehalten. Als Höhepunkt war neben der traditionellen Tombola zweifelsohne auch die Mitternachtseinlage durch eine Rock'n Roll Tanggruppe. Ebenso wurde die periodische Feuerlöscherüberprüfung am 9.1.1993 von 08.00 - 12.00 Uhr durchgeführt. Für die Überprüfung wurden S 90,- je Löscher eingehoben. 

Im Jänner dieses Jahres wurde auch die wichtige Entscheidung bezüglich des Ankaufes des Arelas Kremina (Raabserstraße 1) getroffen. Dieses Areal soll das neue Feuerwehrhaus beherbergen. 

Im Laufe des Jahres wurde auch die Bezirksalarmierung fertiggestellt und 13 Personenrufempfänger angeschafft. Dieses System hat dabei den Vorteil, dass die Feuerwehr jederzeit und ohne große Verzögerung erreicht werden kann. Die Alarmierung kann durch den Gendarmerieposten Zwettl (Notruf 122), das Bezirksfeuerwehrkommando Zwettl und von der Feuerwehr mit oder ohne Sirene erfolgen. 

Eine Bewerbsgruppe besuchte den Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Merkenbrechts und den Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Waidhofen/Ybbs. OFM Karl Anderl konnte das Funkleistungsabzeichen in Gold erwerben und V Fanz Litschauer absolvierte den 2. Teil für das Funkleistungsabzeichen in Gold. Weiters konnten 8 Männer Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule bzw. beim Bezirksfeuerwehrkommando besuchen. So konnten Vizebürgermeister Mag. Ernst Hochstöger und Feuerwehr-/Gemeindearzt Dr. Eduard Höbinger die Atemschutzgeräteträgerausbildung erfolgreich absolvieren. Darüberhinaus wurden auch noch 4 Übungen durchgeführt. 

Insgesamt ist es zu 50 technischen, 2 Brand- und einem Brandsicherungseinsatz gekommen. Dabei wurden 306 Einsatzstunden geleistet. Neben der Ausbildungs- und Übungstätigkeit wurden auch 3 Mitgliederversammlungen abgehalten. Ebenso wurde am 19. September der 1. Familiensonntag mit der Feuerwehr abgehalten. Neben der erstmals durchgeführten Weinkost und dem Zielspritzen für jung und alt konnte auch die praktische Handhabung der Feuerlöscher geübt werden. 

Im Jahr 1993 wurden insgesamt S 700.000,- ans Ausgaben verzeichnet, die durch den Beitrag der Gemeinde, Untersützungsbeiträge, Spenden und den Erlösen aus Veranstaltungen aufgebracht wurden.

Chronik 1992

Chronik 1992

Das Jahr 1992 konnte mit 15 Reservisten und 49 aktiven Feuerwehrmitgliedern begonnen werden. Am 04. Jänner 1992 wurde wieder der traditionelle Feuerwehrball abgehalten. 

Vom 19. - 21. Juni 1992 wurde der Feuerwehrkirtag mit Fahnenweihe, Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb und Sonnwendfeuer abgehalten. Alleine bei der Durchführung und Organisation waren 91 Personen eingesetzt. 

Insgesamt galt es 1 Brandeinsatz und 37 technische Einsätze und 2 Bandsicherungseinsätze mit insgesammt 299 Einsatzstunden zu bewältigen. Neben der Abhaltung von Veranstaltungen und der Bewältigung von Einsätzen wurden auch 5 Übungen und 4 Mitgliederversammlungen in der Feuerwehr abgehalten. 

Am 04. Juni wurde in der Volksschule eine Brandschutzübung durchgeführt. Dabei wurde mit einem Nebelgerät die Verqualmung des Stiegenhauses simuliert. Nachdem die Schüler und Lehrer rasch aus dem Gebäude gerettet werden konnten, konnten die Schüler der 4. Klasse mit den Einsatzfahrzeugen mitfahren und dabei Funkgeräte und Strahlrohre ausprobieren. 

Darüberhinaus besuchten 12 Mitglieder Kurse in der Landesfeuerwehrschule bzw. im Bezirksfeuerwehrkommando. 

Im Zuge eines landesweiten Probe-Katastrophenalarms konnte festgestellt werden, dass die Beschallung durch die Sirene nicht üebrall ausreichend war. Aus diesem Anlass wurde die Sirene in der Kirchengasse um etwa 2 Meter höher angebracht, was eine wesentliche Verbesserung in der Wahrnehmung mitsich brachte. Gleichzeitig wurde auch die Antenne für die Bezirksalarmierung montiert. 

Durch die Mitglieder der FF Göpfritz konnten an den Abschnittsleistungsbewerbe in Göpfritz/Wild, Bezirksleistungsbewerbe in Marbach und Landesfeuerwehrleistungsbewerbe in Retz in Bronze und Silber teilgenommen werden. Das Funkleistungsabzeichen in Bronze und Silber konnte von V Franz Litschauer erworben werden und OFM Karl Anderl absolvierte den 2. Teil für das Funkleistungsabzeichen in Gold. 

Nach mehr als 10 Jahren wurde der Mitgliedsbeitrag der 174 unterstützenden Mitglieder auf S 70,- angepasst werden. Mit dieser Unterstützung als auch durch den Beitrag der Gemeinde und dem Erlös aus Veranstaltungen können die jährlichen Betriebskosten in der Höhe von S 105.000 aufgebracht werden. 

Im Jahr 1992 sind LM Karl Anderl sen, HFM Friedrich Riegler und BM Franz Gindler verstorben. 

Chronik 1981

Chronik 1981

Am 03. Jänner 1981 fand im Gasthaus Fenz wieder der traditionelle Feuerwehrball statt. 

Neben 19 technischen Einsätzen  - zu meist Fahrzeugbergungen - galt es auch einen Brandeinsatz am Bahndamm zu bewältigen. Insgesamt waren dabei 108 Mann im Einsatz und konnten dabei 168 Stunden leisten. 

Auch dieses Jahr nahm wieder eine Bewerbsgruppe bei den Abschnittsbewerben in Stögersbach teil. 

Beim Abbrennen von Grasresten ist es am 4. April 1981 zu einem Waldbrand im Wald des Anton Koll gekommen. Mit einem Güllefass und der Motorspritze versuchten die 20 Weinpolzer Kameraden den Brand zu löschen. Da dies aber nur schwer möglich war,
wurden die neben der örtlich zuständigen Feuerwehr Weinpolz die Feuerwehren Thaua, Scheideldort, Göpfritz, Stögersbach und Windigsteig an den Einsatzort gerufen. Auch Ortsbewohner unterstützen die Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten.

Chronik 1911

Chronik 1911

 

Unter Kommandant Dominik Höchtl konnte 1911 eine Handspritze angeschafft werden. Den Antrag dazu stellte Josef Moser in der Hauptversammlung am 28. Dezember 1911, der neben der Anschaffung einer Handspritze auch die einer kleinen tragbaren beantragte. Als Grundstein dafür legte er 1 Krone an. 

Im Sommer verwandelte ein wolkenbruchartiges Gewitter die Reichsstraße in einen 40 cm tifen Bach, wodurch es zu vielen Schäden kam.

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