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Chronik 1979

Chronik 1979

Das Jahr 1979 startete am 06. Jänner 1979 mit dem Feuerwehrball im Gasthaus Fenz. In Verlauf des Jahres galt es insgesamt 41 Einsätze zu bewältigen. Dabei waren 161 Männer im Einsatz wobei 220 Stunden aufgebracht wurden. 

Im Punkto Ausbildung nahm wieder eine Wettkampfgruppe an den Landesleistungsbewerben in Stockerau und sogar in Welsberg/Südtirol teil. Jeweils ein Mitglied nahm beim goldenen Leistungsabzeichen und beim Funkleistungsbewerb teil. Neben der Ausbildung wurde auch wieder in die Gerätschaften investiert. Erneut wurden zwei Atemschutzgeräte angeschafft, weshalb nun in Summe 4 Atemschutzgeräte zur Verfügung stehen. 

Aufgrund der Aufrüstung in den Belangen der Ausrüstung wurde die FF Göpfritz/Wild nunmehr auch in den Feuerlösch-u.Bergungsdienst (F-u.B Dienst) eingegleidert, der landesweit organisiert ist. Dieser kommt bei Katastrophen und überregionalen Schadensfällen zum Einsatz. 

Chronik 1977

Chronik 1977

Sicherlich als eine der größten Investitionen in dieser Zeit galt es das LF-B zu finanzieren. Die Kosten von insgesamt 566.081 Schilling konnten wie folgt aufgebracht werden. 89.300 Schiling Bausteinaktion, 1.100 Schiling Spenden, 250.000 Schiling Gemeinde, 125.119 Schiling Land NÖ und 101.762 Schiling die Freiwillige Feuerwehr selbst. 

Im Zuge der LF-B-Anschaffung 1977/1978 wurden die ersten Atemschutzgeräte in der FF Göpfritz/Wild angekauft. 2 Stück AGA-Europa 224 wurden zum Preis von S 34.302,-- (€ 2.492,--) angekauft. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings noch keine ausgebildeten Atemschutzgeräteträger in der Feuerwehr Göpfritz/Wild. Diese wurden erst ein Jahr später ausgebildet. Abgesehen davon wurde auch weiter in die Ausüstung für den technischen Einsatz investiert. So konnten eine Tauchpumpe und ein Notstromaggregat angeschafft und in den Dienst gestellt werden.

Der Ankauf des Fahrzeuges machte es auch notwendig, dass das Gerätehaus umgebaut und adaptiert werden musste. Neben diesen Umbauarbeiten wurde durch die freiwilligen Feuerwehrmitgleider ein Löschwasserbehälter errichtet. In 450 unentgeltlichen Stunden konnte in mühevoller Arbeit der Löschwasserbehälter errichtet werden. 

In Punkto Ausbildng wurden als die ersten beiden Funker Hofbauer Robert und Brenner Franz ausgebildet.

Chronik 1965

Chronik 1965

Kommandofahrzeug1965 wurde ein Brand im Haus Nr. 136 bekämpft. Im selben Jahr wurde ein VW Gebrauchtwagen unter der Führung von Kommandant Gottfried Dalinger angekauft und umgebaut, um für Feuerwehrzwecke und als Leichenwagen verwendet werden zu können (37.044 S).

 

Chronik 1962

Chronik 1962

Automatic 75 VWAltes FW-HausUnter der Führung von Kommandant Gottfried Dalinger konnte 1962 das neu errichtete Feuerwehrhaus in der Kirchengasse 17 (neben der Fleischerei Anderl) bezogen werden. 1962 wurde auch von der Fa. Rosenbauer, Linz eine Tragkraftspritze Type „Automatic 75 VW" zum Preis von 31.600 S und ein 4-rädriger Anhänger für Traktoren um 23.800 S angekauft. Im Sommer wurde der Ausbau des Gerätehauses (2022: Kirchengasse 17) fortgesetzt und im Oktober abgeschlossen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 182.584 S ohne die Helfer- und Fuhrleistungen. 60.000 S betrug die Bedarfszuweisung. Die Pumpe kann im Feuerwehrmuseum besichtigt werden.

 

Chronik 1948

Chronik 1948

Unter der Führung von Kommandant Franz Schmid konnte 1948 ein vierrädriger Anhänger als Mannschaftswagen angeschafft werden.

 

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